hat ziemlich sicher schon sehr jung an einer viel zu engen Kette um den Hals leben müssen. Der Hund wuchs, aber die Kette nicht. So konnte sie nicht normal wachsen. An dieser Stelle staute sich das Blut und bildete eine „Beule“ oder Aussackung am Hals.
Möglicherweise entwickelt sich die Aussackung ohne anliegende Kette noch zurück. Vielleicht bleibt sie aber auch so. Die Tierärzte konnten es uns nicht genau sagen.
Wir sind sehr froh, dass Sadie lebt, denn zum Dank für ihr vorher langes elendiges Dasein, hat man sie mitsamt ihren Welpen in die Tötung in Unirea abgeschoben. Als wir davon erfuhren, haben wir die Familie ganz schnell in unseren Phoenix Shelter aufgenommen. Wir arbeiten mit ihnen. Mama Sadie dagegen will die neue Welt entdecken.
Wir wünschen uns so sehr, dass sie in ihrem Leben die Chance bekommt von uns Menschen beständige Liebe zu erfahren. Jemand, der dieser Seele, die trotz ihrer schlechte Haltung den Menschen nicht wegstößt ins Herz schliesst und sich nicht an ihrer „Beule“ stört.
Sadie’s Schicksal berührt uns sehr. Haben doch Menschen ihr das angetan. Wir mögen uns gar nicht vorstellen wie es für sie war so zu leben.
Während wir abends auf der Couch sitzen, fernsehen oder diesen Text lesen, wartet Sadie demütig auf ihren Mensch, der Zeit, Ruhe und ein Herz für sie hat. Der rumänische Winter wird eiskalt und sehr hart. Stellt euch vor wie es wäre, Sadie mit glücklichen Augen im Warmen auf einer weichen Decke liegen zu sehen.
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Dadurch beantworten sich bereits viele Fragen.
Bei ernsthaftem Interesse füllt schon mal die freiwillige Selbstauskunft unter
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aus, oder meldet euch bitte bei unserem Vermittlungsteam unter
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Das Vermittlungsteam wird sich daraufhin schnellstmöglich mit euch in Verbindung setzen.
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