Wasabi
Tata plötzlich war Wasabi da!
Auf einmal hatten wir 5 freilaufende Welpen im Tierheim, die vorher nicht da waren. Der Klassiker: Wasabi und seine Geschwister wurden heimlich über den Zaun geworfen. Nicht dass man bei uns nicht auch normal klingeln könnte und wir die Hunde sanft und kommentarlos entgegen nehmen… Naja – Glück im Unglück: dem Frechdachs ist nix passiert und er kann sich mit Charme und Witz für sein neues Zuhause bewerben:
Wasabi ist keck und planlos – völlig unerfahren, um es genau zu sagen. Was soll der kleine Kerl auch von der Welt wissen: Nix! Besonders ängstlich ist er ob der vielen neuen Dinge auch nicht. Wir gehen davon aus, dass er mit seinen neuen Haltern natürlich lernen muss, sicher auch klare Strukturen braucht, um sich zu orientieren und fallen lassen zu können.
Denn ein kleiner Spitzbubi schaut schon aus ihm heraus – drum hat er seinen Namen – Wasabi – bekommen.
Wasabi hat teils wie seine Geschwister ein kürzere Rute. Er wurde so geboren und kann damit genauso wedeln wie ein Großer. Wir findes ihn damit sogar besonders süß.